Gemeinsam für unsere Gesundheit, heute wie morgen
Seit Beginn der COVID-19-Krise in Belgien hat unsere Gesellschaft außergewöhnliche Solidarität unter Beweis gestellt. Wir alle haben uns verantwortungsbewusste Verhaltensweisen angeeignet, um unsere Gesundheit und die unserer Mitmenschen zu schützen. Zahllose Initiativen wurden ins Leben gerufen, um denjenigen unter uns zu helfen, die schutzbedürftig und isoliert sind. Dank solcher Aktionen ist es uns gelungen, die Pandemiekurve abzuflachen und den Berufsfachkräften des Gesundheitssektors zu ermöglichen, sich bestmöglich um die vom Coronavirus betroffenen Patienten zu kümmern.
Nun gilt es, dieses solidarische Verhalten auch in den kommenden Wochen weiterzuführen. Es ist von äußerster Wichtigkeit, eine neue Erkrankungswelle zu vermeiden. Wir behalten die Reflexe zum Gesundheitsschutz bei, die wir uns in dieser Zeit angeeignet haben, sodass unser Augenmerk nach wie vor auf der Gesundheit aller liegt.
Es gibt noch weitere verantwortungsvolle Verhaltensweisen, die wir alle in den nächsten Tagen erlernen und befolgen müssen. Wir werden unseren Kokon verlassen, können unsere Lieben wiedersehen und wieder zur Arbeit gehen. Die Wiederaufnahme unseres gewohnten Lebens wird dadurch möglich sein, dass wir unser Lebensumfeld angesichts dieses Virus, das leider immer noch in unserer Gesellschaft präsent ist, Schritt für Schritt auf sichere Weise erweitern. Kleine, aber systematische Gesten werden uns dabei helfen.
Wenn wir dank eines gemeinsamen Ziels und trotz unserer unterschiedlichen persönlichen und beruflichen Situationen zusammen die Ausbreitung des Virus kontrollieren konnten, können wir auch in den kommenden Wochen aufeinander zählen, um für unsere Gesundheit zu sorgen und einzustehen. Die Solidarität in unserer Gesellschaft ist unsere Stärke. Nutzen wir sie jetzt, um es mit COVID-19 aufzunehmen.