310 neue Krankenhauseinweisungen
Am Sonntag 12. April, wurden 942 weitere Fälle gemeldet. 591 Patienten wohnen in Flandern, 235 in Wallonien und 113 in Brüssel. Wir haben keine Informationen über den Wohnort der 3 anderen Personen.
Seit Beginn der Pandemie sind 30.589 Fälle von Ansteckung mit dem Coronavirus nachgewiesen worden.
Die Situation stellt sich wie folgt dar:
- Insgesamt sind 5.393 Patienten in die Krankenhäuser aufgenommen worden. In den letzten 24 Stunden wurden 310 neue Krankenhauseinweisungen verzeichnet.
- Insgesamt befinden sich 1.234 Patienten auf der Intensivstation. Das ist eine Zunahme um 2 Patienten in den letzten 24 Stunden.
- Seit dem 15. März sind 6.707 Patienten aus dem Krankenhaus entlassen worden und für geheilt erklärt, was einer Zunahme von 239 Patienten in den letzten 24 Stunden entspricht.
- Insgesamt wurden 3.903 Todesfälle gemeldet, was einer Zunahme von 303 Todesfällen in den letzten 24 Stunden entspricht.
- Von diesen 3.903 verstorbenen Menschen sind 53% im Krankenhaus, 43% in einem Alten- und Pflegeheim, 0% zu Hause und 3% an einem anderen Ort gestorben. Bei den im Krankenhaus verstorbenen Menschen handelt es sich ausschließlich um bestätigte Infektionsfälle. Bei den in Alten- und Pflegeheimen verstorbenen Menschen handelt es sich um bestätigte Infektionsfälle oder um Personen, die unter Infektionsverdacht standen.
Vorstellung der Zahlen (Pressekonferenz)
Die Zahl der Fälle in unserem Land nimmt weiter zu. Die Zahl der neuen Krankenhausaufnahmen stabilisiert sich, ist aber nach wie vor recht hoch. Halten Sie also stand und beachten Sie die allgemeinen Maßnahmen, achten Sie auf sich und die Anderen.
Sind Sie krank (Fieber, Husten, Atemschwierigkeiten, …)?
- Bleiben Sie zuhause
- Nehmen Sie direkt mit Ihrem Hausarzt Kontakt auf
- Beachten Sie die Empfehlungen auf https://www.info-coronavirus.be. Sodass jede/r dazu beitragen kann, die Verbreitung der Pandemie einzudämmen und Schutzbedürftige zu schützen.
Konsultieren Sie den Bericht zur (inter)nationalen epidemiologischen Lage im Zusammenhang mit dem Coronavirus.